Peter Panne Neuhaus

1995, als ich für einen kurzen Moment des Abzeichnens nach der Natur fähig war, beugte ich mich, im Pavillon H1 vor einem hohen Spiegel stehend, kurz nach unten, um zu zeichen, was ich sah. Ich war’s zufrieden, der Herr Chef bei der abschließenden Werkschau ebenfalls – der Rest ist Anekdote. Könnte ich mir heute eine Zeitmaschine zeichnen, ich würd’s tun und ohne Zögern direkt hierbleiben und weiter üben, üben, üben (Nulla dies sine linea), um wenigstens einmal noch einen solch zauberhaften Moment mir wieder zu erzeichnen. Aber ach!

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